04. decembre - fete de la St. Barbara
Publié : mar. 04 déc. 2012 19:14
Ciao
04. decembre - fete de la St. Barbara
Le 04. decembre nous est le plus haut jour de fete sur le chantier de tunnel. Personne travaille, on va après un apéro à la messe au tunnel, ensuite un grand diner prend tout l'après-midi. Les travaux ne sont pas repris avant le 05.12. le matin. Avec la messe c'est normalement aussi racconté la légende de la St. Barbara (pour le moment au suivant la version allemand de Wikipedia). Aujourd'hui l'ambiance était superpe, 40cm de neige le matin et retour du tunnel ca recommencait fort de neiger.
Hagiographische Überlieferung: Wie in der Legenda aurea überliefert wird, war Barbara eine sehr schöne und kluge junge Frau, so dass viele Männer aus Nikomedia um ihre Hand anhielten. Barbara aber wollte nicht heiraten und wies die Verehrer zurück. Die junge Frau besuchte eine Gruppe junger Christen, die sich trotz der Christenverfolgung durch den Kaiser heimlich trafen. Barbara lernte dort das Evangelium kennen und kam zu der Erkenntnis, dass sie Christin werden wollte.
Barbaras Vater versuchte sie von der Außenwelt abzuschirmen und sperrte sie in einen eigens dafür gebauten Turm (nach manchen Versionen aus Eifersucht, nach anderen Erzählungen sollte Barbara mit einem Jüngling des kaiserlichen Hofes verheiratet werden). Hauptgrund für das Einsperren des Mädchens war aber der verzweifelte Versuch des Vaters, Barbaras Hinwendung zum Christentum zu verhindern.
In der Abgeschiedenheit ihres Gefängnisses bekannte Barbara sich gegen den Willen des Vaters zum Christentum. Der Vater versuchte, sie mit Marterungen und Peinigungen umzustimmen, doch dies bestärkte sie noch in ihrem Glauben. Dem Turm (einer anderen Legende zufolge dem angrenzenden Badehaus) ließ sie ein drittes Fenster hinzufügen – als Symbol der Dreifaltigkeit. Vom Heiligen Geist erleuchtet, ließ sich Barbara in einem heidnischen Opferbecken taufen. Als ihr Vater davon erfuhr, beschloss er, seine Tochter zu töten. Barbara konnte in einen Felsspalt fliehen, der sich wie durch ein Wunder vor ihr öffnete. Sie wurde dennoch von einem Hirten verraten. Dieser wurde von Gott in einen Stein (nach einer anderen Legende in einen Mistkäfer) verwandelt, seine Schafe in Heuschrecken oder Käfer.
Dioscuros fand seine Tochter, schlug sie und brachte sie zum römischen Statthalter Marcianus, der sie zum Tode verurteilte. In der Stadt wurde sie schließlich so grausam misshandelt, dass ihre Haut am Ende in Fetzen vom Körper hing. In der Gefängniszelle erschien ihr Christus und heilte ihre Wunden. Der erbitterte Statthalter ließ sie nun in der Öffentlichkeit mit Keulen schlagen, die Brüste abschneiden und mit Fackeln foltern. Vor ihrem Tod betete Barbara, daraufhin erschien ein Engel und hüllte sie in ein schneeweiß leuchtendes Gewand. Letztendlich enthauptete der grausame Vater seine Tochter selbst. Er wurde kurz darauf vom Blitz getroffen und verbrannte, was sich der Legende nach im Jahr 306 unter Kaiser Maximinus Daia zutrug.
En lisant la légende de la St. Barbara - concernant sa fuite dans un encaissement étroit de rocher qui s'ouvarit pour elle - le 04.12.2012 me devient un double jour de fete: Remercier que tout les travaux ont reussis l'année passé au tunnel de base du St. Gotthard et - que tous les sorties de canyon allaient bien - donc St. Barbara serait pour sa légende aussi un peu la patronne du canyon.
En tout cas un beau moment à reflexionner et remercier.
Gruass et bonnes jours d'advent en neige,
Timo
04. decembre - fete de la St. Barbara
Le 04. decembre nous est le plus haut jour de fete sur le chantier de tunnel. Personne travaille, on va après un apéro à la messe au tunnel, ensuite un grand diner prend tout l'après-midi. Les travaux ne sont pas repris avant le 05.12. le matin. Avec la messe c'est normalement aussi racconté la légende de la St. Barbara (pour le moment au suivant la version allemand de Wikipedia). Aujourd'hui l'ambiance était superpe, 40cm de neige le matin et retour du tunnel ca recommencait fort de neiger.
Hagiographische Überlieferung: Wie in der Legenda aurea überliefert wird, war Barbara eine sehr schöne und kluge junge Frau, so dass viele Männer aus Nikomedia um ihre Hand anhielten. Barbara aber wollte nicht heiraten und wies die Verehrer zurück. Die junge Frau besuchte eine Gruppe junger Christen, die sich trotz der Christenverfolgung durch den Kaiser heimlich trafen. Barbara lernte dort das Evangelium kennen und kam zu der Erkenntnis, dass sie Christin werden wollte.
Barbaras Vater versuchte sie von der Außenwelt abzuschirmen und sperrte sie in einen eigens dafür gebauten Turm (nach manchen Versionen aus Eifersucht, nach anderen Erzählungen sollte Barbara mit einem Jüngling des kaiserlichen Hofes verheiratet werden). Hauptgrund für das Einsperren des Mädchens war aber der verzweifelte Versuch des Vaters, Barbaras Hinwendung zum Christentum zu verhindern.
In der Abgeschiedenheit ihres Gefängnisses bekannte Barbara sich gegen den Willen des Vaters zum Christentum. Der Vater versuchte, sie mit Marterungen und Peinigungen umzustimmen, doch dies bestärkte sie noch in ihrem Glauben. Dem Turm (einer anderen Legende zufolge dem angrenzenden Badehaus) ließ sie ein drittes Fenster hinzufügen – als Symbol der Dreifaltigkeit. Vom Heiligen Geist erleuchtet, ließ sich Barbara in einem heidnischen Opferbecken taufen. Als ihr Vater davon erfuhr, beschloss er, seine Tochter zu töten. Barbara konnte in einen Felsspalt fliehen, der sich wie durch ein Wunder vor ihr öffnete. Sie wurde dennoch von einem Hirten verraten. Dieser wurde von Gott in einen Stein (nach einer anderen Legende in einen Mistkäfer) verwandelt, seine Schafe in Heuschrecken oder Käfer.
Dioscuros fand seine Tochter, schlug sie und brachte sie zum römischen Statthalter Marcianus, der sie zum Tode verurteilte. In der Stadt wurde sie schließlich so grausam misshandelt, dass ihre Haut am Ende in Fetzen vom Körper hing. In der Gefängniszelle erschien ihr Christus und heilte ihre Wunden. Der erbitterte Statthalter ließ sie nun in der Öffentlichkeit mit Keulen schlagen, die Brüste abschneiden und mit Fackeln foltern. Vor ihrem Tod betete Barbara, daraufhin erschien ein Engel und hüllte sie in ein schneeweiß leuchtendes Gewand. Letztendlich enthauptete der grausame Vater seine Tochter selbst. Er wurde kurz darauf vom Blitz getroffen und verbrannte, was sich der Legende nach im Jahr 306 unter Kaiser Maximinus Daia zutrug.
En lisant la légende de la St. Barbara - concernant sa fuite dans un encaissement étroit de rocher qui s'ouvarit pour elle - le 04.12.2012 me devient un double jour de fete: Remercier que tout les travaux ont reussis l'année passé au tunnel de base du St. Gotthard et - que tous les sorties de canyon allaient bien - donc St. Barbara serait pour sa légende aussi un peu la patronne du canyon.
En tout cas un beau moment à reflexionner et remercier.
Gruass et bonnes jours d'advent en neige,
Timo